3D-Rendering – Besser als jedes Foto

Fotografieren Sie noch oder Rendern Sie schon?

CAD zu Foto

Auf der Basis von CAD Daten erstellen wir fotorealistische 3D-Renderings, sprich Fotos von Produkten die komplett am Computer entstanden sind. Die Vorteile sind sehr eindrücklich, denn ein Großteil der "klassischen" Bilder entsteht noch im Fotostudio.

Früher am Markt

Durch 3D Renderings können Sie Ihr Produkt schon vor dem Prototyping und der Produktion Visualisieren und für Ihre Zwecke einsetzen.

100% Reproduzierbar

Ihr Produkt kann durch die Verwendung von 3D immer wieder an der gleichen Stelle, mit der exakt gleichen Beleuchtung und zu beliebiger Zeit reproduziert werden. Damit können Aktualisierungen am Produkt und neue Produkte in exakt das gleiche Szenario wie sein Vorgänger gebracht werden.

Varia­bilität

Ihre Produkte besitzen eine Vielzahl an Materialien? Kein Problem, mit 3D-Rendering lassen sich diese perfekt austauschen und anpassen. Sogar im Designprozess zur Materialbestimmung kann das 3D-Rendering verwendet werden.

Möglichkeiten?

3D-Rendering vereint Produktfotografie und Nachbearbeitung. Das Produkt kann komplett ohne Makel dargestellt werden oder aber auch mit jeglichem feinsten Detail. Dabei können wir es in jeder beliebigen Situation und Umgebung darstellen. Egal wie groß oder klein Ihr Produkt ist, egal in welchen Bedingungen sich Ihr Produkt befinden soll - Wir stellen es dar!

3D-Produkt­bild

Ihr Produkt freigestellt für Kataloge, Websites / Webshops und Broschüren. Große Stückzahlen eignen sich besonders für das Rendering und es muss kein nachträglicher Aufwand für das Freistellen betrieben werden.

3D-Highlight­bild

Die Highlight-Renderings finden passenden Einsatz weit vor der Prototypenerstellung in Broschüren und Prospekten als Imagebilder. Diese können auch optimal auf Bannern, Rollups, Flyern oder Titelbilder auf Webseiten eingesetzt werden. Die Alternative zur Fotografie.

3D-Keyvisual

Das eindruksvolle Schlüsselbild bringt den Kern Ihres Produkts auf den Punkt. Ein Bild reicht, um Ihrem Kunden die Vision hinter Ihrem Produkt zu erzählen.

Referenzen

Alle Referenzen

3D-Animation

SMART TESTSOLUTIONS - CVM

3D-Animation

Aesculap - EinsteinVision® 3.0 FI - 3D-Animation

3D-Animation

SSP - Schutzzaun-Modelle - 3D-Rendering

3D-Animation

MAN - INTERCITY LE - 3D-Rendering

Unser Prozess von Ihren CAD-Daten zum fertigen Rendering

1. Datencheck

Zu Beginn der Erstellung ihrer 3D-Visualisierung liefern Sie uns die notwendigen CAD-Daten zu ihren Produkten. Am häufigsten verwendet werden step-Dateien. Jedoch können wir mit allen möglichen Formaten arbeiten. Häufig verwendete Programme zur Herstellung von CAD-Daten sind Solid Works, Autodesk Investor, AutoCAD, PTC ProE/Creo, CATIA, SpaceClaim und SketchUp.

Weitere Dateiformate wie sat, stp, igs, stl,… stellen auch keine Schwierigkeit für uns da.

Wenn Sie sich unsicher über ihre CAD-Daten sind, schaut unser Team sie sich auch gerne persönlich an, um Ihnen individuell weiterhelfen zu können.

Gute CAD Daten sind für uns wie gutes Holz für …

Gute CAD Daten sind für uns wie gutes Holz für einen Schreiner. Damit können wir die besten Ergebnisse erzielen. Unser Team kann aber auch eigenständig neue Daten erzeugen oder bestehende Daten aufbereiten.

2. Konvertierung

Die CAD-Konvertierung macht aus Handskizzen und Zeichnungen detailgenaue CAD-Daten. Hierfür verwenden wir meist MoI. Bei der Konvertierung werden die CAD-Daten in Mesh-basierte 3D-Modelle umgewandelt. Hierbei kann mit dem Einstellen verschiedenster Parameter z.B die Vereinfachung und Größe der Geometrie bestimmt werden.

Beim Drahtgittermodell sind im Gegensatz zu CAD-Daten alle Bereiche der Objektgeometrie detailliert und individuell modifizierbar. Während CAD-Daten eher einer dreidimensionalen Lagebeschreibung gleichen, ist die meshbasierte-Geometrie visuell ansprechender, da man gestalterisch freier ist.

Mittels Konvertierung wandle ich verschiedenste …

Mittels Konvertierung wandle ich verschiedenste dreidimensionale Dateiformate in ein Format um, welches mir neben geometrischen Eigenschaften in einer separaten Datei auch Materialeigenschaften übermittelt. Bei der Konvertierung achte ich darauf, dass das 3D-Mesh aus möglichst gleichförmigen, viereckigen Polygonen besteht und keine scharfen Kanten enthält.

3. Import & Aufbereitung

Auf Basis der konvertierten CAD-Datei können wir diese anschließend für eine realistische Visualisierung aufbereiten. Wir arbeiten hierbei meist mit Maya von Autodesk. Das Objekt wird in eine neue Szene importiert und auf seine richtige Größe skaliert. Außerdem wird die Geometrie von kleinen Fehlern bereinigt.

Das Mesh wird in seine richtigen Einzelteile separiert und diese anschließend gruppiert und benannt, um somit Ordnung in der Szene zu schaffen. Manchmal findet an dieser Stelle bereits eine grobe Materialvorvergabe statt, um bereits grobe Farben vorzugeben und zu sortieren, welche Teile das gleiche Material haben werden.

Wenn ich die Obj-Daten in Maya geladen und ein …

Wenn ich die Obj-Daten in Maya geladen und ein paar erste Anpassungen und Änderungen vorgenommen habe, kann ich mich mit dem Produkt an sich beschäftigen und herausfinden, wie dieses funktioniert. Sobald ich ein Grundverständnis des Produktes erlangt habe, wird die Geometrie wortwörtlich auseinander genommen. Anschließend organisiert sich das Ganze durch meine Arbeit nach und nach wieder.

Es wird immer aufgeräumter und angenehmer mit den Daten zu arbeiten. In manchen Fällen haben wir auch schon Rigs gebaut, die dabei geholfen haben, die Einzelbilder schneller und effektiver zu produzieren. Für mich steht und fällt im Import und der Aufbereitung alles, mit dem Verständnis des Produktes.

4. Shading & Texturierung

Nun beginnt die eigentliche grafische Arbeit. Mit Materialien die genau auf ihr Produkt konfiguriert sind und kundenindividuellen Lightsettings wandeln wir ihre Konstruktionsdaten zu überzeugenden fotorealistischen Bildern um. Das Material empfindet die Oberfläche eines Objektes nach. So können wir beispielsweise Rauheit, Transparenz, Reflexion oder eine bestimmte Struktur erzeugen.

Wenn das Produkt nicht nur ein bestimmtes Material haben soll, sondern auch einen Aufdruck muss ein UV Mapping vorgenommen werden. Hierbei wird das Drahtgittermodell mit einer sogenannten Textur überzogen. Dies ist vergleichbar mit dem Tapezieren eines komplizierter geformten Raumes.

Um aus der grauen Tristesse auszubrechen, kommen …

Um aus der grauen Tristesse auszubrechen, kommen an diesem Punkt ich und mein digitaler Farbtopf ins Spiel. Alle Oberflächen erhalten realitätsnahe Farben, Strukturen und Reflektionen, die ich schließlich mit der richtigen Portion Licht ansprechend in Szene setzen kann.

5. Szenenaufbau

In diesem Schritt wird ihr Produkt in eine Szenerie integriert oder vor einem passenden Hintergrund ausgeleuchtet. Hierfür wird entweder eine komplette Szene mit weiteren 3D-Modellen aufgebaut oder eine Art virtuelles Fotostudio mit Hohlkehle. Als nächstes werden die virtuellen Kameras positioniert.

Auch hier sind verschiedene Einstellung wie zum Beispiel die Tiefenunschärfe zu beachten. Die Szenen werden von uns abgespeichert und für zukünftige Aufträge aufgehoben, um ihnen, beispielsweise bei kleineren Änderungen an ihren Produkten, ohne großen Aufwand ein neues Bild im selben Setting rendern zu können.

Beim Szenenaufbau vereine ich Szenenbildner und …

Beim Szenenaufbau vereine ich Szenenbildner und Fotograf. Der Aufbau der Umgebung und die passende Platzierung aller Objekte darin ist dabei wichtig um ein realistisches und stimmiges Bild zu erzeugen.

Dann versuche ich die perfekte Perspektive und den passenden Bildausschnitt zu wählen, sodass der Fokus auf dem Produkt liegt. Zum Schluss werden dann noch wichtige Konturen oder Strukturen und Highlights mit dem Licht herausgearbeitet.

6. Rendering

Dank unserer highspeed Renderfarm können wir ihre Bilder in bester Qualität inhouse rendern. Ob für ihre Website, eine Imagebroschüre oder einen riesigen Banner auf der Messe - wir sind auf alles vorbereitet. Auch die Größe und Qualität des Bildes können nun frei gewählt werden, wodurch wir ihnen aus einem kleinen Produktbild mithilfe eines Klicks einen großen Banner generieren können.

Beim Rendering gibt es keine Qualitätsverluste. So können selbst Detailaufnahmen immer in der gewünschten Auflösung neu gerendert werden.

Jetzt kommt der technische Part. Um die Szenerie …

Jetzt kommt der technische Part. Um die Szenerie rauschfrei und in perfekter Schärfe, sowie der richtigen Portion Unschärfe, aus dem 3D-Programm zu extrahieren, stelle ich verschiedene Parameter ein. Der spannende Part ist die Balance zwischen Rendergeschwindigkeit und Bildrauschen zu finden, um effizient zum hochwertigen Ziel zu gelangen.

7. Compositing

Beim Compositing kann die 3D-Visualisierung optisch noch verfeinert werden. Hierbei muss mit Fingerspitzengefühl an Farben, Formen und Perspektiven gearbeitet werden.

Bildteile von Fotos können in die 3D-Grafik integriert werden oder das Bild wird mithilfe von Effekten noch wirkungsvoller gemacht. Verschiedene Layer aus dem 3D müssen als TIFF oder ext Sequenzen teilweise über verschiedene blending modes miteinander verschmolzen werden. Über Tiefenpfade kann der Composition auch zusätzlich nocheine räumliche Unschärfe hinzugefügt werden. 

Compositing entscheidet über den finalen Look. …

Compositing entscheidet über den finalen Look. Aus diesem Grund lege ich sehr viel Wert auf diesen Teil der Arbeit. Es geht darum, die Elemente so zusammenzufügen, dass hinterher nicht mehr auffällt, ob es sich um ein zusammengesetztes Bild handelt.

Technisch gesehen verschmelze ich verschiedene TIFF- oder EXR-Sequenzen aus dem 3D miteinander. Es entscheidet sich auf der ästhetischen Ebene, ob aus den einzelnen Elementen ein ganzes Bild entsteht. Die Perspektive, Farb- und Helligkeitselemente, sowie
die korrekte Unschärfe spielen dabei eine wichtige Rolle.

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Der Hauptteil unserer Arbeit ist das realisieren von 3D-Projekten. Wir visualisieren, rendern und animieren für Unternehmen, der Industrietechnik und Medizinbranche.

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